Das Self Defense Hybrid System
Was wir als Selbstverteidigungssystem wahrnehmen, ist eine sich an Situationen anpassende Verkettung von erprobten und funktionalen Konzepten die in vielen Kampfkünsten wie z.B. Krav Maga, Wing Chun, Phillipinischem Boxen (Arnis, Kali, Panantukan), Systema (Sibirski Viun), Sambo, Hapkido und Jui Jitsu zu finden sind. Auch Elemente aus dem klassischen Kampfsport wie Schläge und Tritte aus dem Karate, oder Falltechniken aus dem Judo kommen zur Anwendung. Was funktioniert ähnelt sich! Manipulation von Vitalpunkten aus dem Kyusho Yitsu und auch Erste Hilfe Techniken (japanisches Kuatsu).
Schnell erlernbar
In dem Selbstverteidigungstraining werden techniken verwendet, die sehr nah auf natürlichen reflexen basieren. Selbstverteidigungskonzepte müssen logisch und einfach gehalten sein und sich in alle Richtungen kombinieren lassen. Wegen Kraft- und Größenunterschieden sollten Teilnehmer nach Möglichkeit auch individuell ausgebildet werden.
Keine Regeln
Auf der Straße oder allgemein, in Konfrontationen mit Aggressoren braucht man sich sicherlich an keine Regeln zu halten, außer im Einklang mit dem Notwehr Paragraph 32 STGB zu sein, mit Reflexartigen Attacken auf Vitalpunkte (Schmerzempfinliche Körperregionen) und der eventuellen Zunahme von Selbstverteidigungswaffen oder Alltagsgegenständen lernt man sich hoch effektiv zu verteidigen. Regeln und Fairness sind im Sport gut und wichtig, aber wenn man angegriffen oder überfallen wird, darf auch der Aggressor nicht mit Sportlicher Fairness rechnen.
Hoch Effektiv
Verteidigungs- und Ausschaltmöglichkeiten für Aggressoren, auch hier werden keine besonderen sportlichen Konditionen verlangt. Selbstverteidigung muss unaufgewährmt und in Straßenbekleidung funktionieren! In unserem Hybrid System werden überwiegend Techniken aus Phillipino Kali, Krav Maga, Systema und Jiu Jitsu gelehrt. Alles was funktioniert und sich gut verketten lässt.
Für Anfänger
Neue Teilnehmer sind jederzeit herzlich willkommen. Selbstverteidigung ist leicht erlernbar wenn sie logisch und nah an den natürlichen Reflexen funktioniert. Man muss nicht besonders sportlich sein um an dem Selbstverteidigungstraining teilnehmen zu können. Bequeme Kleidung und weiche Hallenschuhe, oder dicke Socken reichen am Anfang.
Für Fortgeschrittene
Im Selbstverteidigungstraining für Fortgeschrittene werden weiterführende Techniken im Umgang mit einem, oder mehreren Gegnern geübt. Entwaffnungs- und Fixierungsgriffe, Schlag- oder Hebeltechniken, ohne oder mit dem Einsatz von Waffen und Alltagsgegenständen.
Kindertraining
Beim Kinderselbstverteidigungstraining werden Fallübungen, Konditions- und Gleichgewichtsübungen genauso trainiert wie Grundlagen der Kampfkünste. Wichtig ist eine Ausgewogenheit aus Spaß und Disziplin. Mentales Training und Erste Hilfe Techniken sind auch ein Bestandteil des Trainings. Durch die regelmäßige Teilnahme am Selbstverteidiungstraining für Kinder, können wir Erfolge bei der Entwicklung von Selbstsicherheit und Durchsetzungsvermögen garantieren.